Fesselnde Blog-Inhalte für Interior Designer erstellen
Zielgruppe erkennen: Wer wohnt in deinen Geschichten?
Personas mit Leben füllen
Skizziere konkrete Persönlichkeiten: die minimalistische Städterin mit Homeoffice-Problemen, die junge Familie mit Stauraumsehnsucht, der Kunstliebhaber mit Galerie-Ambitionen. Schreib über ihre Alltage, Mikro-Entscheidungen und Wünsche. Teile deine Persona-Ideen in den Kommentaren.
Schmerzpunkte und Sehnsüchte erkennen
Sprich über knarzende Altbautüren, flache Lichtstimmungen, ungenutzte Ecken, schlechte Akustik. Zeige Lösungswege und Erfolgsmomente. Wenn Leser sich wiederfinden, bleiben sie. Welche Baustelle kennst du am besten? Erzähl uns davon.
Tonalität auf deine Handschrift abstimmen
Ob poetisch, sachlich oder humorvoll: Wähle eine Stimme, die zu deinem Design passt. Konsistenz schafft Vertrauen, Nuancen schaffen Nähe. Probiere zwei Tonvarianten pro Thema aus. Welche klingt für dich stimmiger? Diskutiere mit uns.
Storytelling: Räume, die Geschichten erzählen
Zeige die Ausgangslage ehrlich, rahme den Konflikt, erkläre Entscheidungen, führe zum Aha-Moment. Ein klarer Spannungsbogen macht selbst kleine Veränderungen groß. Hast du ein Lieblingsprojekt mit überraschender Wendung? Verlinke es unten.
Bildserien mit klarer Erzählreihenfolge
Beginne weit, führe näher heran, zeige Details, dann die Nutzung. Vermeide redundante Blickwinkel. Ergänze Moodboards und Skizzen. Welche Reihenfolge zieht dich als Leserin am stärksten hinein? Poste dein bevorzugtes Muster.
Filme Stofftests, Lichtwechsel, Montagekniffe. Authentische Einblicke erzeugen Vertrauen und steigern Verweildauer. Untertitel helfen beim lautlosen Scrollen. Welcher Prozessschritt würde deine Follower überraschen? Verrate es uns und wir brainstormen mit dir.
Bilde Themenfamilien: „Skandinavisches Schlafzimmer“, „Akustik im Homeoffice“, „Stauraum unter Treppen“. Plane Pillar-Artikel plus unterstützende Beiträge. Welche Cluster passen zu deinem Portfolio? Schreib uns, wir helfen beim Sortieren.
SEO für Interior-Design-Blogs ohne Hokuspokus
Führe Leser von Inspiration zu Anleitung, von Anleitung zu Projektbericht. Nutze sprechende Linktexte und thematische Silos. So bleiben Menschen länger – und Suchmaschinen verstehen Zusammenhänge. Welche Seiten verlinkst du zu selten?
Redaktionsplan: kreativ und kontinuierlich
01
Content-Pfeiler definieren
Lege drei bis fünf Rubriken fest: Projekte, Materialien, How-tos, Trends, Einblicke. So entsteht Abwechslung ohne Chaos. Welche Pfeiler passen zu dir? Teile deine Auswahl und wir schlagen Themen vor.
02
Saisonalität und Trends balancieren
Nutze saisonale Bedürfnisse – Licht im Winter, Balkon im Frühling – und setze Trends mit Kontext. Evergreen-Posts tragen durchs Jahr. Welche Saison-Themen willst du zuerst angehen? Lass uns gemeinsam Ideen sammeln.
03
Messen, lernen, verfeinern
Beobachte Verweildauer, Scrolltiefe, Kommentare, Top-Bilder. Frage nach: „Was wollt ihr als Nächstes?“ Kleine Experimente wirken groß. Welche Metrik überrascht dich regelmäßig? Teile eine Erkenntnis für unsere Runde.
Community aufbauen: Dialog statt Monolog
Kommentare bewusst anstoßen
Stelle am Ende Fragen, bitte um Entscheidungen zwischen zwei Optionen, lade zu Vorher–Nachher-Einreichungen ein. Moderiere freundlich und schnell. Welche Frage holt deine Leser zuverlässig ins Gespräch? Probier sie heute aus.
Biete exklusive Checklisten, Material-Insights oder Farbpaletten zum Download. Halte den Ton persönlich, aber fokussiert. Abonniere unseren Newsletter und erhalte monatlich neue Redaktionsideen nur für Interior-Profis.
Verknüpfe dich mit Manufakturen, Fotografen, Handwerk und Kunst. Gastbeiträge erweitern Themen und Publikum. Wen würdest du gern vorstellen? Nenne eine Partnerin oder einen Partner – wir entwickeln gemeinsam ein Format.